Monitoring
Das Monitoring hält die Fragen und Anregungen der Bevölkerung aus den verschiedenen Beteiligungsphasen fest und zeigt den jeweiligen Bearbeitungsstatus. Einige Einträge können erst in einer späteren Projektphase berücksichtigt werden. Sie können Einträge suchen, indem Sie nach Themenfeldern oder Tags filtern. Zudem können Sie die Einträge auch kommentieren.
- Wohnen
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- Stadtklima
- Mobilität
- Freiraum
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Freizeit
- Bildung
- Gesundheit
- #Verkehr
- #Experimente
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- #ÖV
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- #Logistik
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- #Schadstoffsanierung
Wie wird bei Mobilitätskonzepten oder Verkehrskonzepten geprüft, ob die Annahmen eingetroffen sind? Wird also im Nachhinein überprüft, ob Verkehrsmengenangaben eingetroffen sind? Wie kann nachgebessert werden?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Was waren Alternativszenarien zur Zentralität des Klybeckplatzes – welche Ansätze wurden geprüft und weswegen verworfen? (z.B. Was wäre, wenn der MIV gar nicht über den Klybeckplatz geführt würde?) Muss der Platz ganz grundlegend in Frage gestellt werden? Wie kann eine gute Gestaltung eines hochfrequentierten Verkehrsplatzes aussehen? Klybeckplatz versus Negativbeispiel Voltaplatz.
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Was ist geplant ausserhalb des Perimeters?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Durchgangsverkehr zu D/F, Stadtteilrichtplan?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Können Aussagen zum Mobilitätskonzept der Hafenstadt (Klybeckquai/Westquai) gemacht werden? ?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Bitte viel mehr Blick über Arealgrenzen hinweg!?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
- Freiraum
- Freizeit
Wie könnte eine Entflechtung am Klybeckplatz aussehen? Kann die Zentrumsfunktion entkoppelt werden? Weitere, andere Schwerpunkte geschaffen werden?- Bsp., kann die Esplanade eine stärkere Zentrumsfunktion übernehmen?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Könnte das Tram statt 3 paralleler Achsen evtl. über die Gärtnerstrasse geführt werden?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Könnte das Tramtrasse (KLY-WES) ab Klybeckplatz in Richtung Westquai direkter und nur über eine Kurve geführt werden?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Wie geht man bei Überlastung einer Tramlinie vor? Inwieweit ist eine Frequenzerhöhung eine Antwort? Was gibt es für andere Möglichkeiten?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Wenn unterirdisch parkiert werden soll, könnte dann nicht auch der Verkehr unterirdisch passieren?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
10 Min. Fussweg zum Parking > warum ist Parking Wiesenschanzweg nicht einbezogen? Hier könnte man aufstocken und alle PP fürs Quartier unterbringen (analog Vauban in Freiburg i.Br.)
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Gibt es in Bezug auf die Verkehrs und Parking Fragen eine Vorher/Nachher Betrachtung des Erlenmatt Quartiers?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Gehören e-bikes nicht eigentlich auch zum MIV? (Motor?)
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Würde schon überlegt, ob der Rhein gewisse logistische oder auch ÖV-Funktionen übernehmen könnte?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Was sind die Überlegungen zur sog. "letzten Meile"?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Situation der autofreien Begegnungszone am Ende der Klybeckstrasse? Wird diese Zone aufgelöst?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Sind die Wege zur Schule sicher`?
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Ein konkretes Mobilitätskonzept fehlt
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Die Idee eines autoarmen Quartier ist begrüsst
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Die Zufahrten und Anlieferungen für das Gewerbe sollten logistisch und praktisch gelöst werden.
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Entflechtung Fuss / Velo / Autoverkehr als Grundkonzept
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Die heute angespannte Verkehrssituation im Quartier muss verbessert werden und darf keinesfalls verschlechtert werden.
Quelle: Beteiligung
- Mobilität
Parkplätze aus dem öffentlichen Raum entfernen wird sehr begrüsst
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Generell weniger Autoverkehr gewünscht: Tempo runter, schauen wo es Entflechtung braucht, wo Mischverkehr möglich > insb. Mauerstrasse Tempo 50: nicht erwünscht!
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Situation bei Horburgpark
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Slow City: Förderung von Strukturen einer «Slow City» im Areal. Mobilität die Begegnung ermöglicht planen. Aufregendes Angebot im Quartier fürs Quartier damit man nicht weg muss.
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Definition der Identität von klybeckplus: Die Grundeigentümer könnten auch in Bezug auf Mobilität ein Alleinstellungsmerkmal fürs Areal definieren und somit die Identität des Areals stärken. So könnte z.B. aus dem autoarmen ein autofreies Quartier werden
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Schnelle ÖV-Verbindung an den Bahnhof: Bis die S-Bahn eines Tages realisiert wird, wäre es wünschenswert eine schnellere ÖV-Direktverbindung an der Bahnhof SBB (und den Badischen Bahnhof) zu prüfen. Diese könnte die Attraktivität des Standortes erhöhen. Die derzeitige Fahrzeit von 19 Minuten mit der Tram 8 (Haltestelle Ciba-Basel SBB) wird als zu lange empfunden.
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Linienführung Tram via Verlängerung der Mauerstrasse zum Rhein: Linienführung des Tram via Verlängerung der Mauerstrasse fanden Teile der Gruppe prüfenswert. Allerdings würde diese die Grünanlage der Rheinterrasse durchschneiden was andere als absolutes «No-Go» sahen.
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Es kann nicht sein, dass der neu generierte Autoverkehr und die Zufahrt in die neuen Sammelgaragen durch die Bestandsstrassen geführt wird!
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Verbindung über verschiedene Ebenen und Passarellen, jedoch: die Priorität muss auf dem Lebensraum für den Menschen sein. Alles andere wird diesem Prinzip untergeordnet! Referenz "Spinne" am Bucheggplatz in Zürich?
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Das Quartier der Zukunft: MIV bringt dem Zentrum nichts, die Priorität muss beim Menschen und dem Fussverkehr liegen!
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
Viele wünschten sich hier ein Leuchtturm Projekt, als möglicher Standorte hierfür wurden das K 90 und das WKL 610 gesehen.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Auch die Möglichkeit der Verlegung eines Amts der Verwaltung odereiner öffentlich rechtlichen tertiären Bildungsinstitution (FHNW, Hyperwerk, Universität Basel wurden genannt) wäre hier oder allenfalls in der Esplanade spannend.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Cafés und Orte für kulturelle Veranstaltungen (neuer Standort fürs Musicaltheater wurde voneiner Person als Möglichkeit genannt).
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welche Nutzungen kann man sich für die alte Kantine (WKL 610) vorstellen? Kulturelle Nutzung oder Umnutzung in öffentliche Bibliothek undQuartierzentrum wurden von den Teilnehmenden erwähnt. Gastronomisch/soziokulturelle Nutzung, welche sich mit derAktienmühle ergänzt, war ebenfalls eine Idee.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Die inventarisierten Gebäude eignen sich besonders für öffentlicheNutzungen.?Es braucht jedoch Anreize, um Institutionen dorthin zu bringen (klare Leistungsverträge, Förderbeiträge, Staatsbeiträge, Staffelmieten,Kostenmieten, etc.)
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Nur ein verkehrsberuhigter Klybeckplatz kann das leisten, was von ihm erwartet wird.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Ideen für das Parkhaus an der Badenweilerstrasse: Das Parkhaus ist an einer wichtigen Nahtstelle zwischen Bestandsquartier Horburg und klybeckplus. Es wäre wünschenswert hier eine Nutzung vorzusehen, welche als verbindendes Element zwischen dem Bestand und dem neuen Quartier fungieren könnte. Als mögliche Nutzungen wurden erwähnt: Schule, kulturelle Institution, Quartierzentrum, Markthalle fürs Quartier? Allgemein war man sich einig, dass es für diesen Ort einen Ideenwettbewerb für mögliche zukünftige und öffentliche Nutzung(en) bräuchte.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Klybeckwerk: Beim Klybeckwerk unbedingt mögliche Synergien zum Franck Areal abklären.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Bedürfnisse: Kleinstrukturierte Flächen mit fliessendem Übergang und flexibler Nutzung, z.B. Handwerk, wo auch mitgemacht und gelernt werden kann (Beispiel Keramikstudio mit Workshops auf dem Westfeld). Reparaturwerkstätte, Räume für kulturelle Aktivitäten und Feste (auch grössere), Kurort
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Remise: Café, Ludothek/Bibliothek, Vereinslokal, Räume für kulturelle Anlässe und private Feste, Grünumschwung / Parkanlage wie Pavillon Schützenmattpark
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Mögliche Nutzungen aufgrund der Nähe zur Aktienmühle? Eine Öffnung und Durchlässigkeit ist unabdingbar. Kreativhandwerk zum Mitmachen
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Eine Waschküche mit Blick auf den Kinderspielplatz könnte eingeplant werden. Dachterrassen ziehen die Bewohnenden in dieHöhe und im EG findet kein Leben statt. Erdgeschoss verliert durch Dachterrassen massiv an Qualität.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Die Dreirosenanlage steht unter Druck und wird bald "verschwinden". Ein durchlässiger Zugang vom südlichen Quartierzum Areal soll ermöglicht werden.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Damit die bestehende Quartierbevölkerung in das Gebiet kommt,sollte ein ergänzendes Angebot zum bestehenden Quartier geplant werden. Wurde eine umfassende Bestandsaufnahme / Analyse durchgeführt?
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Die Gebäude sollen einen hohen Grad an Transparenz aufweisen («Stelzenhäuser»). Die Fassaden sollen offen sein, um die Bestuhlung von Cafés zu ermöglichen.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Durchmischung sollte frühzeitig geplant werden (siehe Thema Nutzungskonflikte).
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
"Flüsterfassade" und technische Massnahmen: Können bestimmte Konflikte wie Lärm durch Technik vermieden werden?
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Spielaktivität, als grosse Fläche, nicht zu klein konzipieren. Explizit imKlybeckwerk wäre der richtige Ort, gerade in der Nähe zum Horburgpark Quartiere verbinden mit Nutzungen, Jugendtreff. ( Horburg , Erlenmatt,klybeckplus ) hierfür unbedingt die Eisenbahnbrücke über die Wiesenutzen, Indoor Flächen für Kinder und Jugendliche, wetterunabhängig undgeschützt, gegebenenfalls betreut. Zeitunabhängige Nutzungen --> Spielflächen für Kinder könnte manjetzt schon einrichten, nicht erst wenn die übrige Entwicklunglosgeht. Nutzungskonflikte vermeiden, öffentlicher Dachgarten eher inGewerbeumgebung, also zum Beispiel dem Klybeckwerk , da keineStörung von Wohnen. Einen (Dach --) Schrebergarten wollen auch Leute haben, die nicht ineiner Genossenschaft organisiert sind, die also eher Zugang zu einerpotenziellen öffentlichen Dachgartennutzung hätten
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Es gibt keine Schützenvereine in der Stadt, wo könnte man unterirdisch schiessen? (mind. 50m)
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Durch die Entwicklungen anderer Areale, in diesem Fall Erlenmatt,wurden auch Nutzungen verdrängt. Jugendliche konnten hier ungestört sein, nun haben sie in der Umgebung keinen Ort (ausserdem Stückipark). Die Wartecktreppe als Super Referenz --> öffentliche Nutzungenmüssen auf gar keinen Fall immer im EG sein. Nutzungen auf Dächernoder in Obergeschossen müssen aber sehr sichtbar sein.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Freizeit
Quartierdienliche und Erdgeschossnutzungen: EG Flächen + Gewerbe im K90?Platanenhofplatz als öffentlicher Platz
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
lebendige EGs: In die Kuratierung der Quartierdienlichen Nutzungen mehr Anwohnende (in Form von Gremien) einbeziehen ähnlich wiejetzt Wohngenossenschaft Klybeck , Migranten helfen Migranten oderWerkklybeck
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
EG Fläche / Büro Fläche für günstige Miete und nicht kommerzielle Nutzungen wie Vereine?Ein «Haus der Vereine», wo lokale Vereine Ressourcen und Räumesich teilen könnten, wurde vorgeschlagen.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
?--> offene EG Nutzung mit Multifunktionalität
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Ausser gastronomischen Nutzungen als Oberbegriff rheinseitig und am Park wurden keine spezifischen Ansprüche formuliert. Wichtig sind für die Mehrzahl der Gruppe Räume für Vereine und Veranstaltungen. Hier wurden Grössen bis zu Flächen für 200 300Personen mit genügend grosser, selbstständig nutzbarer Küchegenannt. Bedarf besteht auch an eher kleinteiligen Atelier und Verkaufsflächenfür eher wenig finanzstarke Unternehmen. Zu öffentlichen Nutzungen im Aussenraum wurde die Frage nach(niederschwelligen) Möglichkeiten zur Kompostierung genannt. Dies, weil kein entsprechendes Abfuhrangebot besteht.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie wird Offenheit in den zukünftigen Nutzungsmöglichkeiten wie auch in der Raumgestaltung im ganzen Areal erhalten??
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welche Aktivitäten und Nutzungen können sich gegenseitig befruchten? Wie werden diese Kombinationsmöglichkeiten und hybriden Nutzungen ermöglicht? ?
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie können 24h Multi-use, Umbaubarkeit, saisonale Nutzungen, oder auch Multifunktionalität erlaubt, gefördert, umgesetzt werden??
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie werden die Übergänge gestaltet? ?
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welchen Transparenzgrad braucht es für mehr Lebendigkeit, mehr Vertrauen und trotzdem: Wahrung der Sicherheitsgefühle ihrer Bewohner:innen??
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie werden Nutzungskonflikte (z.B. Esplanade) antizipiert und später moderiert? Was sind die baulichen und organisatorischen Massnahmen (z.B. Zwischenzonen)? Und wer finanziert sie??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welche Kuratierungsformen für eine gute, nachbarschaftsspezifische Mischung werden angedacht/untersucht/geprüft? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Was fördert Identität und Zugehörigkeit? Wer kann wo und wobei mitmachen? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welche alternativen Finanzierungsmodelle erlauben Aktivitäten, die die Bevölkerung sich wünscht und langfristig Lebendigkeit schafft? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie werden bestehende Zwischennutzerinnen in die Planung miteinbezogen? Wie wird klybeckplus in der Planungsphase erlebt und belebt? Welche Aktivitäten würden jetzt schon die Merkmale, die sich die Stakeholder für klybeckplus und die einzelnen Nachbarschaften wünschen, hervorbringen??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Kommt dieser neue Stadtteil auf ein Mal oder entwickelt er sich Schritt für Schritt? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Warum gibt es im Kleinbasel keinen Standort der Verwaltung oder einer öffentlich-rechtlichen tertiären Bildungsinstitution (FHNW, Hyperwerk, Universität Basel) am klybeckplatz oder allenfalls in der Esplanade? Wie könnten entsprechende Anreize gesetzt werden??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Was könnte ein öffentlicher Leuchtturm im klybeckplus sein??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Was für anderen Orte als EGs kommen für quartierdienliche Nutzungen in Frage?? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie werden Zugänge und Durchgänge ermöglicht, sodass das Quartier gegenüber anderen Quartieren offen ist?? Was sind die angedachten Verbindungen/thematischen Achsen mit Nutzungen zu bestehenden Quartieren? z.B. Jugendtreff.?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie könnte ein verkehrsberuhigter Klybeckplatz aussehen??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Damit die bestehende Quartierbevölkerung in das Gebiet (Esplanade) kommt, sollte ein ergänzendes Angebot zum bestehenden Quartier geplant werden. Wurde eine umfassende Bestandsaufnahme durchgeführt? ?
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wie werden unterschiedliche Nachbarschaften entwickelt??
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Befürchtungen & Ängste nach Lärm ohne Möglichkeiten nach Ruhe, überlaufen und vermüllt
Quelle: Dialogworkshop
Mögliche Zielkonflikte: Social Media Plattform vs. Internet-Freie Zone, Buntes Durcheinander vs. Rückzugsorte/Ruhe, Kuration (begleitet und animiert) vs. Nicht-Kuration (und ganz frei)
Quelle: Dialogworkshop
Wunsch nach Spass & Unterhaltung, Sicherheit und Gesundheit, Klimafreundlichen(Rückzugs)orten &Entschleunigung, Natur, Grüne Orte, (Multikultureller)Austausch undZ ugänglichkeit Generationenraum, Freiraum, Bewegung & Sport, Gemeinschaft, Dezentralität, Live Musik, Verkehrsfreier Raum, Konsummöglichkeiten, Spiritualität
Quelle: Dialogworkshop
Befürchtungen & Ängste: Bestehende Schadstoffe durch ehemaligeNutzung, Hitze
Quelle: Dialogworkshop
Mögliche Zielkonflikte: Begegnungszonen vs. Rückzugsorte und Ruhe, Generationenraum vs. Zugänglichkeit allerdezentralen Orte
Quelle: Dialogworkshop
Wunsch nach: Spass, Klimafreundlichen (Rückzugs)orten &Entschleunigung, Konsummöglichkeiten, Austausch und Zugänglichkeit, Natur, Grüne Orte, Sicherheit, Freiraum, Gemeinschaft, Generationenraum, Bewegung & Sport, Verkehrsfreier Raum, Mobilität
Quelle: Dialogworkshop
Befürchtungen & Ängste, Ausschluss der Öffentlichkeit, Authentizität, Fehlendes Gemeinschaftsgefühl
Quelle: Dialogworkshop
Wunsch nach…Überblick, Spass, Unterhaltung &Kultur, Klimafreundlichen(Rückzugs)orten &Entschleunigung, Natur, Grüne Orte, Bewegung, Live Musik, Konsummöglichkeiten, Gemeinschaft, (Multikultureller)Austausch undZugänglichkeit, Privatsphäre und Sicherheit, Freiraum, Verkehrsfreier Raum, Regionalität, Mobilität
Quelle: Dialogworkshop
Befürchtungen & Ängste; Lärm ohne Möglichkeiten nach Ruhe, Überlaufen, Fehlender Freiraum, Konsumzwang
Quelle: Dialogworkshop
Mögliche Zielkonflikte: Sicherheit vs. Gefühlte Sicherheit, Multikultureller Austausch vs. Lokale Nutzende, Konsummöglichkeiten vs. kein Konsumzwang, Begegnungszonen vs. Ruhe
Quelle: Dialogworkshop
Wie können auch während der Entwicklung Freiräume geschaffen werden? Freiraumchancen systematisch identifizieren!
Quelle: Dialogworkshop
Wie sieht das Timing der Grossbaustelle in Bezug auf den Freiraum bei gleichzeitig steigendem Nutzungsdruck aus? Was sind die Bauphasen?
Quelle: Dialogworkshop
Könnten Bauphasen als Testphasen angesehen werden?
Quelle: Dialogworkshop
Mehr Platz schaffen indem weitere Ebenen gedacht werden z.B. für Sport,Bewegung, Verkehr, Stille
Quelle: Dialogworkshop
Exploration der virtuellen Ebene als zusätzlichen Raum denken
Quelle: Dialogworkshop
Less is more! Frei- und Grünraum als Projektionsfläche sollen erhalten bleiben. Der Wunsch dahinter: Solange nichts verbaut ist, ist alles möglich (auch für zukünftige Bewohner:innen)
Quelle: Dialogworkshop
Mehr unterirdisch versorgen: Verkehrs- & Logistikinfrastruktur, Abfall, Abstellplätze (Auto, Velo), Wasserspeicher, Alles was praktisch, platzintensiv, lärmigund «hässlich» ist..., aber auch alles, was kühl bleiben muss und Ruhe braucht um zu existieren
Quelle: Dialogworkshop
Verbindendes Element des Wassers einsetzen: Wasser, Wasserläufe, kleine Kanäle, Wasser als Treffpunkt (Rhein), aber auch alsverbindendes Element zwischen denFreiräumen zur Orientierung und Kühlung
Quelle: Dialogworkshop
Stapeln macht Sinn und Freude, Stapelung verschiedener Nutzungenübereinander, Baumhäuser, Hängebrücke, Hoch-Pergola etc., Je weiter oben, desto ruhiger und privater
Quelle: Dialogworkshop
Erhalt von Bestand gut, weil Identitätstiftend
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Stadtklima
Hohe Dichte ist gut. Urban, Dicht, grün
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Stadtklima
Hohe Dichte (=Hochhaus) lässt nicht eine gute Wohnqualität zu
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Stadtklima
Keine designte Freiraume sondern freien Nutzungen
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Freiraum
Grösseren Freiraum am Rhein ist gewünscht
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Freiraum
Klybeckmatte wird zu Konfkikt führen. Grössere Dimensionen planen
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Esplanade sehr / zu dicht ? Meinungen sind geteilt
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Qualität Klybeckplatz trotz grosses Verkehr aufkommen
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Mobilität
Platz im EG für Soziokulturelle Nutzungen / Jugendlichen, usw
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Ist die Schule genug Gross ?
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wohnanteil bei 70% zu hoch für ein durchgemischtes Quartier ?
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Wohnen
Wo findet welche Wohnnutzung Platz (Verortung nach Preiskategorie oder nicht ?)
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Wohnen
Es fehlt ein Leuchtturm Projekt i.B: Sport
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Beitrag Klybeckplus zur Hitzeminderung soll klarer dargestellt werden
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Stadtklima
Wie wird die Bevölkerung weiterhin miteinbezogen ? Fortführung Beteiligung
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Entwicklung in kleinen Parzellen und nicht nur in grossen Blöcke
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Ist die Esplanade spannend oder langweilig ? Nutzungen im EG ?
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Funktionniert die K'Promenade ? Gestaltung und Verkehrskonzept sollen präzisiert werden
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Mobilität
Konzept für verdichtetes Gewerbe soll frühzeitig entwickelt werden
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Jugendtreff in der Nähe der Schule, weil Lärmtoleranz höher als sonst ist
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Nutzungskonzept für Kultur, Freizeit, Sport und Nachtleben entwickeln
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Schwimmhalle 50m als Leuchtturm fehlt
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Haus der Vereine als Leuchtturm
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Tiefen Schwimmbad ist gewünscht
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wiesenufer als Freiraum soll aktiviert werden
Quelle: Beteiligung
Fast Food im Quartier sind gewünscht
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Zentraler Standort für Jugendzentrum (Näche Schule) / Folgelösung Chill Out
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Beleuchtung am Nacht // Sicherheitsgefühl Mädchen
Quelle: Beteiligung
Fotoreportage über die Entwicklung des Quartiers / Schrittweise Dokumentation
Quelle: Beteiligung
Migranten helfen Migranten muss im Quartier bleiben
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Weiteren Treffpunkt ergänzend Union & Klyck, nicht in Konkurrenz
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Bestehendes Material schwierig zu verstehen
Quelle: Beteiligung
Fortführung Zwischennutzungen ?
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Erschwingliche STWE für Migranten / Ausländer
Quelle: Beteiligung
- Wohnen
Grosse zusammenhängenden Flächen im EG für produzierdendes Gewerbe
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Genug Schattenplatz im Freiraum planen
Quelle: Beteiligung
Konflikt (Lärm …) sind ein Katalysator des qualitatives Zusammenlebens
Quelle: Beteiligung
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Warum ist Parkhaus schützenswert
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Welche Qualität und Atmosphäre in die Esplanade
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Element Wasser fehlt. (Kanal, Brunnen, Rheinnutzung, Hallenbad)
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Ein Klimakonzept fehlt
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Stadtklima
2 Quartierzentren als Gemeinschaftsorte wäre richtig
Quelle: Dialog
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wo ist günstig ? Wo ist teures Wohnen ? Nicht alle Bereicht sollen durchmischt sein
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Praktische Lösungen für Gewerbe / Lieferungen (Kurzparkierung) soll überlegt werden
Quelle: Städtebauliches Leitbild
- Mobilität
Wie wird die Beteiligung fortgeführt ?
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Transparente Kommunikation über Schadstoffsanierung
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Bessere Darstellung der Einfluss der Beteiligung über die Planung
Quelle: Städtebauliches Leitbild
Internationalität fördern: Einbezug von internationalen zeitgemässen Denker
Quelle: Online Umfrage
Experementierfläche aktivieren: Tiny House, Popups, Hausboote
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Hochhäuser generieren Fallwinde / Dichte wurde in Frage gestellt
Quelle: Online Umfrage
- Stadtklima
Verkehrsunterführungen Klybeckplatz// Verkehr <> Freiraum Qualität
Quelle: Online Umfrage
- Mobilität
Hochhäuser generieren Schatten auf dem Platz -> Qualität Freiraum
Quelle: Online Umfrage
- Stadtklima
Brunnen auf dem Platz / Wasser
Quelle: Online Umfrage
Wie lang dauert es bevor die Bäume der Esplanade gross sind ?
Quelle: Online Umfrage
Qualität Esplanade: Schattenwurf, Sicherheit, …
Quelle: Online Umfrage
- Stadtklima
Öffentliche Nutzungen sind in die Esplanade wichtig, Konflikte sollen gelöst werden
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Rheinfufer sollte aktiv in die Esplanade aufgenommen werden
Quelle: Online Umfrage
Wer bewirtschaftet den Freiraum ?
Quelle: Online Umfrage
Freiräume sollen mehr vernetzt werden
Quelle: Online Umfrage
Grosszügige Wasserflächen im Areal / Planschbecken oder Brunnen
Quelle: Online Umfrage
Innovativen Dachparks und / oder Fassadebegrünung
Quelle: Online Umfrage
- Stadtklima
Querung Fussgänger / Velo mit Tram sind nicht ersichtlich
Quelle: Online Umfrage
- Mobilität
Braucht es eine Tramlinie bei Klybeckpromenade ?
Quelle: Online Umfrage
- Mobilität
Verkehrskonzept Promenade: wie funktioniert es mit Zubringer und Lieferverkehr ?
Quelle: Online Umfrage
- Mobilität
Soll die Gleisharfe brach liegen oder soll diese in die Umgebung integriert werden ?
Quelle: Online Umfrage
Gleisharfe als Lernplatz für Schulen ?
Quelle: Online Umfrage
K'Matte ist zu klein mit Nutzungskonflikte
Quelle: Online Umfrage
Braucht viele Nutzungen (Sport, Schatten, Brunnen, Grill Infrastruktur) und ungeplante Gebiete
Quelle: Online Umfrage
Freiraum am Rhein zu eng geschnitten
Quelle: Online Umfrage
Nutzungskonflikte Rheinpromenade / Wohnen
Quelle: Online Umfrage
Mehr durchgemischte Arealteile, damit kein Arealteil am Wochenende tot wirkt (Büroquartier …)
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Wohnraum für alle (Günstig, teuer, STWE, G'Schaft)
Quelle: Online Umfrage
- Wohnen
Zentrale Standort Schule gut, sicheren Wegen sollen gesichert werden
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
EG mit Gastro, Laden, Kleingewerbe und Kultur
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Attraktive Schulareal braucht Bibliothek und Café
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Hallenbad und Badareal am Rhein fehlen
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Grosszügige Sportanlage mit div.Sportmöglichkeiten
Quelle: Online Umfrage
PGW, kulturelles Angebot, Konzersaal
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
eine Moschee, Recycling Werkstätten, Flaniermeilen
Quelle: Online Umfrage
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Aktiv Miteinbezug der Bevölkerung (Mitgestalten, mitzuentscheiden)
Quelle: Online Umfrage
Am Klybeckplatz sollten nach Ansicht der Gruppe die Grossverteiler (Coop, Migros) angesiedelt werden. ? Generell ist hier der Platz für publikumsintensive Nutzungen
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Strassenräume (verkehrsberuhigt und grün) und Vorzonen (grosszügig) müssen entsprechend geplant werden, dass der Platz nicht nur eine Verkehrsdrehscheibe ist, sondern seinem Anspruch als übergeordneten und verbindendem Zentrum gerecht werden kann.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Klybeckwerk: Durchlässigkeit gewährleisten das Klybeckwerk darf kein Riegel zwischen Horburg und Klybeckmatte werden.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Mobilität
- Freiraum
Die kleinteilige Bebauung und die Pavillons (s. Pavillon östlich von WKL 125) können niederschwellige quartiersdienliche Nutzungen aufnehmen. Diese sollen im Rahmen des Bebauungsplanes ermöglicht werden.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Freizeit
Schaffung Passantenverkehr: Durch die Schaffung eines Ortes, der in seiner Art einzigartig ist. (z.B. ein öffentlicher Ort, an dem man Genehmigungen für sein Fahrrad bekommt oder die Kennzeichen für sein Auto) oder ähnliches. Wenn der Ort in der Stadt einmalig ist, müssen die Leute dorthin gehen.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
Auf der Esplanade soll keine Retortenstadt entstehen. Eine Durchmischung ist anzustreben. Die EG Nutzungen sollen durch Quersubventionierung zu günstigen Konditionen angeboten werden. Die GGG Basel braucht z.B. gute und günstige Rahmenbedingungen, damit Projekte zustande kommen. Beispiele: Tanzcafé für Ältere, Repaircafé , IT Schulungen. Die Durchmischung von Jung und Alt soll gefördert werden.
Quelle: Dialogworkshop
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Freiraum
- Freizeit
- Bildung
Wunsch nach Spass, Rückzugsorte, Bewegung, Live Musik, Feuerstelle, Konsummöglichkeiten, Austausch und Zugänglichkeit, Privatsphäre und Sicherheit, Freiraum, Verkehrsfreier Raum, Ruhe, Einsamkeit, Freiraum/Platz
Quelle: Dialogworkshop
- Freiraum
- Freizeit
Mögliche Zielkonflikte; Begegnungszonen vs. Entschleunigung, Generationenraum vs. übergreifende Bedürfnisbefriedigung
Quelle: Dialogworkshop
- Mobilität
- Freiraum
- Quartierdienliche und EG-Nutzungen
- Freizeit
- Gesundheit